„Die Cloud als das neue Normal“ – RATIONAL REINIGEN 05/25
Software aus der Cloud war für mittelständische Unternehmen immer schon interessant, weil sie bedarfsgerecht skalierbar, kostengünstig und immer auf dem neuesten Stand ist. Cloud-Computing entwickelt sich allerdings rasant weiter und schafft mehr Spielräume. Wie Gebäudedienstleister davon profitieren können und welche Aspekte sie berücksichtigen sollten.
Die Nutzung von Cloud-Diensten sei das neue Normal, das stellte der Branchenverband der Digitalwirtschaft Bitkom vor zwei Jahren fest. Die Anzahl der Unternehmen, die ihre digitalen Prozesse per Cloud voranbringen wollen, stieg seither nochmal von 45 Prozent im Jahre 2023 auf 61 Prozent im letzten Jahr. Damit ist absehbar, dass die Cloud die Unternehmens-IT künftig dominieren wird.
Der Weg in die Cloud scheint vor allem für den Mittelstand attraktiv. Wer sich von klassischen On-Premise-Lösungen verabschiedet, also Lizenzmodellen, bei denen Software in der eigenen Serverumgebung installiert wird, wechselt zumeist zu Software-as-a-Service-Modellen (SaaS), die in Public Clouds liegen. Das trifft auf gut 70 Prozent aller Mittelständler zu. Für sie bedeutet Cloud-Computing eine niedrigschwellige Chance, ihre Geschäftsmodelle zu digitalisieren. Man verzichtet auf eigene Hardware, die Pflege und Updates fordert, wodurch Ressourcen frei werden. Dazu kommt die bedarfsgerechte Skalierbarkeit für eigene unternehmensinterne Lösungen,